Esther Sonja Schmid

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Buchbesprechung

 

Wo der Wind durch die Baumkronen säuselt

Meine Meinung und Gedanken dazu

  

Der erste Eindruck was die Grösse des Buches betrifft ist bei jedem anders. Jemand der viel lesen mag findet das Buch zu dünn, andere wiederum die keine Leseratten sind finden es angenehm. Also ich Persönlich find es gut in dieser Grösse, da dieses Buch die verschiedensten Menschentypen ansprechen soll!

Der Anfang des Buches zieht einen sofort in den Bann, es fängt nicht wie viele andere Bücher über solche Themen langweilig an, es wirft sogleich mit Material um sich das zum nachdenken anregt. Ein aufmerksames lesen wird gefordert am Anfang wie auch in der Mitte des Buches wo Helene über ihre Überwachungsmethode erzählt. Sonst ein sehr angenehmes Buch zum lesen, klares und einfaches Deutsch.

Das Buch fesselt am Anfang durch Anreize welche zum nachdenken führen, über das Verhalten und den Umgang des Menschen gegenüber seiner Umwelt und der Natur.

Dies zieht sich durch das ganz Buch hindurch, die Thematik wird in eine sehr spannende Liebesgeschichte eingebunden. Diese Lektüre wirft dem Leser nicht nur das Thema Umwelt sondern auch die Themen; Liebe, Gesellschaft und Religion an den Kopf. Wie ich finde auf einer sehr gelungene Art, mit viel Humor, Witz aber auch mit Provokation und Ironie.

Ich denke dieses Buch wird eher bei jungen Menschen auf Interesse stossen, da diese noch eher offen sind für Neues und noch nicht ihren festen Weg haben. Ältere Menschen neigen dazu bei ihrem “richtigen“ Weg zu bleiben und Neuem wird selten ein offenes Ohr angeboten.

 

Ich finde dieses Buch genial, es geht ein heikles Thema mit viel Mut an. Bei mir hat das Buch schon erste Spuren hinterlassen, was das Verhalten in der Natur betrifft. Ich kann es nur weiter empfehlen.

 

Igor Mojic, 20 Jahre

Datum der Buchbesprechung: August 2004

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