Esther Sonja Schmid

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Das Prinzip ist erkannt...

Verhütung muss sein

Australien will der raschen Verbreitung von Koalas Einhalt gebieten. Im Bundesstaat Victoria soll 2000 Koala-Weibchen ein Verhütungsmittel implantiert werden, das sie sechs Jahre lang unfruchtbar machen soll. Der Umweltminister des Bundesstaats befürchtet, dass die Koalas, die sich von Eukalyptusblättern ernähren, bei einem zu grossen Bestand ihre eigene Nahrungsquelle aufzehren könnten.
(Aargauer Zeitung, 01.10.2004 (sda))
Gary Lewis / Keystone


Südafrika hat zu viele Elefanten
Massnahmen
Auch Tötungen vorgesehen

Südafrika will die Zahl seiner Elefanten begrenzen. Die Elefantenpopulation wachse jährlich um sechs Prozent an. Dies gefährde das biologische Gleichgewicht im Krüger-Nationalpark und in anderen Naturreservaten, sagte Umweltminister Marthinus van Schalkwyk am Mittwoch. Die Regierung schlage daher Gegenmassnahmen wie die Umsiedlung von Elefanten in andere Gebiete, die Schaffung eigener Reservate zum Schutz anderer Spezies, die Vergrösserung von Parks, Verhütungsmittel und die Tötung von Tieren vor. Einen Blankoscheck dafür werde es aber nicht geben, sagte van Schalkwyk vor Journalisten im Elefantenpark Addo. Umweltschutzgruppen und andere interessierte Parteien können bis zum 4. Mai zu den Vorschlägen Stellung nehmen. Bis zur Umsetzung der Vorschläge könnte es dann etliche weiter Monate dauern.
Zwischen 1967 und 1994 wurden in Südafrika rund 14'500 Elefanten getötet. Derzeit leben in Südafrika rund 17'000 Elefanten. Schätzungen zufolge könnte sich der Bestand ohne Gegenmassnahmen bis 2020 verdoppeln.

(Aargauer Zeitung, 01.03.2007 (AP))

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